Stamboulität, die
Wortart: Substantiv, feminin
Häufigkeit: Endlich wieder mehr im Schalker Spiel.
Bedeutung: Schmerzlich vermisster Spieler namens Benjamin Stambouli, nach Verletzung wieder im Schalker Kader der Saison 2018/19. Ein Spieler, der von allem ein gewisses Etwas für das Fußballspiel mitbringt, eine gewisse Paß- und Zweikampfstärke, gewisse Führungsqualitäten, eine gewisse Übersicht, eine gewisse Geschicklichkeit und Schlauheit in Bewegungen und der Auwahl von Laufwegen, eine gewisse (Spiel-)Intelligenz, alles kombiniert mit einer gewissen französischen Eleganz. Ein Spieler, von dem nicht jeder geneigte Beobachter der Blauen gewußt hat, wie sehr er einmal dem Schalker Spiel fehlen würde.
Herkunft: Geprägt wurde der Begriff nach neuestem Forschungsstand im Laufe eines launigen Gesprächs auf der Wohnzimmercouch im Domizil eines gewissen Torben A. C., wohnhaft in Neuenhagen bei Berlin, gebürtig aus dem sauerländischen Altena.
Voraussage: Rasenbumssport Leipzig – FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e.V. 0-2, auch dank Stamboulität.
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Ein Kommentar zu “Stamboulität, Versuch einer Definition”
[…] stimmen alles in allem. Tönnies ist noch in seiner selbstgewählten Auszeit. Benji wird mit seiner Stamboulität eine Weile ausfallen. Pech. Passiert. Kein Grund für […]
Nach dem Derby, vor dem Pokal - Torhagelblau